Wie wir zu einem Briard kamen ...

Wir leben seit über 25 Jahren mit Hunden zusammen.

Nachdem wir jahrelang Deutsche Schäferhunde gehalten haben und auch im Hundesport aktiv waren, haben uns 3 Kinder dann doch so stark gefordert, dass wir für ca. 10 Jahre „nur“ einen kleinen Norwich Terrier hielten.

Nun sind die Kinder groß und selbstständig und es kam wieder der Wunsch nach einem großen Hund auf.

Für die Männer der Familie war klar, es muss wieder ein Schäferhund sein.

Zum Glück hatten sie vergessen zu sagen, dass es ein „Deutscher“ Schäferhund sein sollte und so wurde es nach eingehender Beschäftigung mit der Rasse ein „Französischer“ Schäferhund - unsere „Ginger von den Buschräubern“.

Eine wunderschöne, ausgeglichene und kuschelbedürftige Hündin, die von Bekannten gern als „gechillt“ bezeichnet wird.

Dass sie aber trotzdem ein wirklicher Hütehund mit Beschützerinstinkt ist, hat sie schon mehrfach bewiesen.

Aus unserem A-Wurf ist ihre Tochter Amy vom Einsteinturm bei uns geblieben.

Unsere Hunde

Amy vom Einsteinturm (fauve) und Ginger von den Buschräubern (noire)